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Chilitour auf die Liezenerhütte 2004

Samstag 10. bis Sonntag 11. Jänner 2004

Aufgrund des relativ schlechten Wetters fand heuer die Chilitour nur im kleinen Kreis statt. 5 Personen (Rettensteiner Hubert, Kutsmichl Renate, Artner Hans, Kerschbaumsteiner Doris und Wolfgang Roll) kämpften sich durch gut einen halben Meter Neuschnee vom Parkplatz Hotel Panoramablick (ca. 1.060 m) über die Langpoltenalm (ca. 1.480 m) und das Hochtor (1.700 m) zur Liezenerhütte (1.767 m).

Samstag, 20. Dezember 2003

Um 10.00 Uhr trafen wir (7 Personen) uns bei der Wahlmühle.
Bei Sonnenschein wanderten wir von dort aus möglichst genau auf dem ehemaligen Bahndamm, der hinter der Wahlmühle Richtung Sierning verlaufen ist. In diesem Bereich sieht man nur mehr wenig davon, erst im Bereich Mibag/Billa ist er neben der Straße wieder gut zu erkennen. Weiter gings durch Sierning nach Hausleiten, Steinersdorf und durch Wald Wiesen und über schmale Straßen nach Waldneukirchen.

Ennserhütte - Almkogel

Sonntag, 28. September 2003

Kurzinfo:
Teilnehmer: 12 Personen; 2 Hunde
Ausgangspunkt: Parkplatz Pleißatal
Aufstiegszeit: ca. 1,5 Stunden

 

Fotos der Tour finden Sie in unserer Galerie!

Planung und Ausführung der Tour: Doris Kerschbaumsteiner

Wanderwoche Julische Alpen

Montag 01. bis Freitag 05. September 2003

01. September

Anreise nach Slowenien zum Wocheiner See (Bohinjsko Jezero). Von dort fuhren wir mit der Seilbahn zum Schihotel Vogel (1.540 m). Das Wetter begann zu diesem Zeitpunkt bereits, sich zu verschlechtern, doch noch konnten wir einen grandiosen Rundblick ins Tal und in die Berge der Julischen Alpen genießen. Mit dem Sessellift ging es noch ein Stück weiter auf 1.682 m, ab hier mußten wir unsere Rucksäcke selber tragen. Das heutige Etappenziel stellte die Hütte Koca na Pl. Razor (1.315 m) dar, wo wir die erste Nacht verbrachten. Bei zunehmend schlechtem Wetter und schließlich einsetzendem Regen bestiegen wir noch den Sija (1.880 m) und den Vogel (1.922 m). Es war trotz leichtem Regen eine aussichtsreiche Wanderung, der Gipfel des Zabinski Kuk (1.844 m) wäre bei Schönwetter zum Mitnehmen. Die Hütte wird hervorragend bewirtschaftet, wir waren noch dazu die einzigen Gäste. Deutsch wird auf allen Hütten sehr wenig gesprochen, am ehesten kann man sich noch mit englisch verständlich machen. Auch die Speisen sind durchwegs auf englisch erklärt, meist gibt es aber sowieso nur Jota (Sauerkrauteintopf), eine Art Krainer und Gulasch.

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