Berichte der Jugend

Freitag, 7. - Sonntag, 9. Juli 2006

30 Kinder und 6 Erwachsene nahmen beim Zeltlager Molln teil. Nach dem Zeltaufbau sollten die "Zeugnisse" verbrannt werden, doch heftige Regenschauer verhinderten diese Schandtat. Die beiden nächsten Tage zeigten sich von der sonnigen Seite. So konnten sich die Kinder mit der Seilrutsche, die Kerschberger Martin über die Steyrling baute und mit Baden erfreuen. Staudämme wurden in der Steyrling gebaut, dürre Bäume gefällt und über die Steyrling gebracht.

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Sonntag, 30. Juli - Freitag, 4. August 2006

Für unser AV-Ferienlager interessierten sich 21 Jugendliche, 7 Erwachsene halfen die Woche zu gestalten. Maria Steinmassl kochte zum 28. Mal für das AV-Lager.
Um 12:30 trafen wir uns beim Lagerhaus und die Eltern brachten die Jugendlichen zur Talstation der Wurzeralmseilbahn. Oben angekommen bezogen wir in der Wurzeralmhütte der TVN Gruppe Kirchdorf-Michldorf die Quartiere. Am sommerlichen Abend grillten wir Bratwürstel, die unser Küchenteam in wohlschmeckende Bosner verwandelte. Am Vorplatz heizten unsere Pyromanen ein großes Lagerfeuer.

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Donnerstag 13. Juli 2006

Von 30 angemeldeten Kindern kamen 20 zum Gemeindeamt in Sierning. Bei herrlichem Sommerwetter ging die Reiterei hinaus nach Paichberg und ins Droissingerholz.

Im Schatten fühlten sich die Lamas dann recht wohl. Nur die lästigen Bremen setzten den Lamas und Kindern zu.

Nach dem alle Kinder viermal reiten durften, erreichten wir die Koppel von "Winni" in Paichberg. Haider Regina bereitete schon das Lagerfeuer und die Würstel zum Braten vor. Mit den langen Spießen saßen wir dann trotz Sonne am Lagerfeuer. Nachher kam "Winni" zum reiten dran. Es war für die Teilnehmer ein schöner Ferientag.

Fotos der Tour finden Sie in unserer Galerie!

Planung und Ausführung der Veranstaltung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Samstag 10. Juni 2006

7 wetterfeste Wanderer, davon zwei Kinder, machten sich bei starker Bewölkung auf den Weg zur Rinnenden Mauer. Vom Parkplatz (zwischen den Ortsteilen Gradau und Gstadt) geht es ca. 45 min zuerst am Waldrand entlang, an der Schottergrube der Firma Bernegger vorbei und schließlich durch den Wald bis an den Rand der Steyrschlucht. Das letzte Stück hinunter zur Steyr erfordert etwas Trittsicherheit. Lehrreiche Schautafeln am Rande des Weges erklären seltene Pflanzen und Tiere, auch die Entstehung der Landschaft und die laufende Veränderung durch den Menschen.

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