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Schihochtourenwoche Westalpen

Samstag 26. April bis Freitag 2. Mai 2003


26. April 2003

Bereits um vier Uhr früh brachen wir vom Lagerhaus in Sierning auf nach Pont im Aostatal. Die Anreise erfolgte über Salzburg, Innsbruck, Brenner, Verona, Milano und Aosta. Von Villeneufe wand sich entlang steiler Hänge eine kleine Straße hoch bis nach Pont auf ca. 2.000 m. Pont selbst ist ein altes Alpendorf, welches leider langsam verfällt, als Unterkunft steht gleich beim Parkplatz ein gutes Hotel zur Verfügung, es besteht aber auch die Möglichkeit am angeschlossenen Campingplatz zu zelten. Begrüßt wurden wir in Pont von einer Herde Steinböcke, welche sich im Nationalpark Gran Paradiso sichtlich wohl fühlen und Menschen gewohnt sind.

Ostertour im Astental

Samstag 12. bis Mittwoch 16. April 2003


Am Samstag trafen wir nach ca. 4 Stunden Fahrzeit bei leichtem Schneefall im urgemütlichen Michelerhof (1.700 m) ein. Nach einer ausgiebigen Begrüßung und dem Zimmerbezug gingen wir zum 100 Meter höher gelegenen, frisch renovierten Sadnighaus (1.876 m). Mit dem Schnee schaute es traurig aus, große apere Wiesen mit Schneegassen, doch bereits 100 Meter höher begann die geschlossene Schneedecke.

Familienwanderung Rannatal

Sonntag, 30. März 2003

Vom Parkplatz bei der Donaumündung der Ranna aus gingen wir auf dem Wanderweg 10 zur Burgruine Falkenstein, der einst uneinnehmbaren Burg, wie auf der Anschlag Tafel geschrieben steht:

Falkenstein - einst eine uneinnehmbare Burg

Seit 1724 ist die Burg dem Verfall preisgegeben. Doch Jahrhunderte zuvor - vom 12. Jh. an - war sie zentraler Ausgangspunkt für die Erschließung des Gebietes nördlich der Donau. 1140 wurde Falkenstein erstmals urkundlich erwähnt. Es war der legendäre Chalhoch von Falkenstein, der später das Stift Schlägel gründete.

Zeiritzkampl, 2.125 m

Sonntag, 23. März 2003

Da es am Gößeck bereits an Schnee mangelte, haben wir uns kurzfristig entschlossen, auf den Zeiritzkampl zu gehen. Von Hinterradmer folgt man noch kurz der Forststraße, bevor es links zuerst durch dichten Wald, später durch einen Kahlschlag zur Kammerlalm (1.340 m) geht. Im Rücken hat man dabei immer den mächtigen Gebirgsblock des Lugauers, vor sich hat man ab der Kammerlalm die herrliche Aussicht auf die wunderschönen Nordhänge des Zeiritzkampls, begrenzt durch die Kammerlwand im Osten und den Kammerlkogel im Westen. Wir steigen parallel zur Kammerlwand auf, die letzten 150 Höhenmeter durch sehr steiles Gelände. Es geht schließlich noch über ein kurzes Stück des Kammrückens nach Osten zum Gipfel (Vorsicht: Wächten!).

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