Zu siebt ging es heuer auf die Liezenerhütte, es war leicht bewölkt, der Schnee ausreichend, dafür aber sehr gut zu fahren. Die Temperaturen bewegten sich knapp unter null Grad, daher war der Aufstieg sehr angenehm, die Hütte war von den Besuchern der Weihnachtsferien noch etwas vorgewärmt.
Trotz schlechter Wetteraussichten fanden sich acht Teilnehmer zu dieser Tour. Kozole Karl startete mit Schneeschuhen. Am Wörschachberg, beim Panoramahotel startete die Gruppe bei Sonnenschein und folgte der gut ausgetretenen Aufstiegsspur, vorbei am Hochtausing zur Langpolten Alm und durch das Hochtor zur Liezenerhütte. Die Konditionsstarken packten noch den Raidling und genossen die Tiefschneeabfahrt.
Das heurige Wintersonnwendfeuer verdiente diesen Namen. Bei tiefwinterlichen Verhältnissen entzündete Karan Dieter in Vertretung des erkrankten Hüttenwartes Hofer Adi das Feuer. Es war für die anwesenden Kinder ein großes Erlebnis. Sommer Toni aus Sierning spielte für die ca. 20 Teilnehmer groß auf, später auch in der Grünburgerhütte.
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6 Schneeschuhwanderer entflohen der Nebelsuppe auf die Hohe Dirn. Am Parkplatz Hamberger passten wir die Schneeschuhe an und dann ging es entlang der neuen Forststraße in Richtung Sonnkogel. Wir folgten dem markierten Weg zur Mösern bis zur Querung der 2 Forststrasse. Auf dieser war bereits ein ausgetretener Pfad hinüber zu den Lifthängen der Hohen Dirn und weiter zur Schosserhütte.
Nach einer Mittagspause besuchten wir noch das Gipfelkreuz der Hohen Dirn. Alle waren begeistert vom Schneeschuhwandern, immerhin können damit auch Nichtschifahrer im Winter hinaus in die Natur.
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